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Auslei­tungs­verfah­ren / Ent­giften

Das Ausleitungsverfahren ist eine Behandlungsmethode, die die Ausscheidung von Ablagerungen, den sogenannten Schlacken, über die Haut anregt.

Indikation für eine Ausleitungstherapie könnten sein:

  • unreine Haut
  • starkes Schwitzen
  • unangenehmer Körpergeruch
  • vermehrter Haarausfall
  • Mundgeruch
  • Zahnfleischprobleme
  • ständige Erschöpfung
  • allergische Erkrankungen
  • chronische Gelenkschmerzen
  • Muskelschmerzen
  • schlechte Wundheilung
  • hohe Infektanfälligkeit
  • ständige Durchfälle/Verstopfung
  • hohe Entzündungsneigung
  • gereizte Augen
  • geschwollene Augenlider
  • Rheumatischer Formenkreis speziell Weichteilrheuma
  • Kopfschmerzen und Migräne
  • Stoffwechselkrankheiten wie Gicht, Diabetes
  • Bluthochdruck
  • Chronische Schleimhautbelastungen
  • Hauterkrankungen
  • vegetative Erschöpfung
  • Durchblutungsstörungen in Armen und Beine

Wirkung über die Haut – Reflexzonen

Jedes Organ steht über das Nervensystem in Verbindung mit unseren Reflexzonen (Hautbezirke).

Durch die Reizung dieser Reflexzonen, kann das dazugehörige Organ therapeutisch „angesprochen“ werden, um die Selbstheilungskräfte zu aktivieren.

Sie bewirken eine Veränderung im Säftehaushalt der Gewebe

Viele Krankheiten entstehen durch die Ablagerung von Stoffwechsel-Endprodukten (=„Schlacken“) oder durch falsche Zusammensetzung bzw. Verteilung der verschiedenen Säfte in den Geweben der Organe. Die unten beschriebenen Therapieverfahren beeinflussen alle gezielt diese Störungen im Säftehaushalt.

"Wo die Natur einen Schmerz erzeugt, dort will sie schädliche Stoffe ausleeren. Und wo sie dies nicht selbst fertig bringt, dort mach' ein Loch in die Haut und lasse die schädlichen Stoffe heraus." (Paracelsus, 1493-1541)

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